Madeira

Unser Reiseführer für Euch

Madeira = Holz und bedeutet Holzinsel.

Mit den kleineren Inseln Porto Santo, den unbewohnten Inselgruppen Ilhas Desertas und Ilhas Selvagens bildet sie eine autonome Region.

Die Hauptinsel Madeira ist sehr gut erschlossen. Die Urlaubsregionen und die Hauptstadt Funchal sind über die Küstenstraßen gut zu erreichen.

Madeira hat etwa 240.000 Einwohner, die auf einer Fläche von 801 km² - ca. 57 km Länge und ca. 23 km an der breitesten Stelle - leben. Hier lebt man noch mit der Natur.

So lädt uns Madeira geradezu ein,  sportliche Aktivitäten in der Natur und mit der Natur zu erfahren und zu genießen.

AlbanoAktiv bietet Ihnen Wanderungen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden sowie Mountainbiking vom Anfänger bis zum Profi an. Aber auch Gleitschirmfliegen als Tandemsprung, Schwimmen mit Delfinen oder Canyoning in Madeiras Schluchten, sowie, Segeln, Stand UP Paddle, Jeepsafari oder Tauchen gehören ebenfalls zum hiesigen Freizeitangebot und werden von uns vermittelt. Erleben Sie Madeira aus der Vogelperspektive bei einem Rundflug über die Insel. Wir buchen und organisieren Ihnen auch einen Tagesausflug zur Nachbarinsel Porto Santo.

Wussten Sie schon?

Christus-Statue in
Garajau - „Cristo Rei“


Eine Wanderung zur Christo Rei Statue lohnt sich. Die Christo-Rei-Statue von Ponta do Garajau steht auf einer Felsklippe zwischen Caniço und Funchal. Von Caniço de Baixo aus ist es ein wunderschöner Ausflug dorthin. Diese imposante Statue, von der sich die Seefahrer eine sichere Heimfahrt erwünschen, wurde 1927 von dem Franzosen Serraz erbaut und hat noch eine kleinere “Schwester“ in Lissabon. Vom Plateau aus führt  eine Seilbahn für jeden einzelnen Gast zum Strand hinunter. Dort gibt es ein Lokal, wo man dem Bad im Atlantik direkt am Meer sitzen  und frischen Fisch genießen kann.

Dicht neben dieser Statue ist die steile Klippe. Von hier aus wurden früher Verstorbene, die nicht den katholischen Glauben hatten,  ins Meer geworfen. Sie durften diese nicht in madeirensischer Erde bestatten. Das betraf vor allem die Engländer. Das änderte sich erst 1765, als der englische Friedhof entstand.